„Lieber jetzt noch schnell auf die Toilette, als nachher im Taxi mit voller Blase zu sitzen“, dachte sich Jenny als sie um 4 Uhr morgens ein letztes Mal ins Damenklo huschte. Ihre zwei Freundinnen waren bereits auf dem Heimweg, die Partynacht so gut wie vorüber.
Während sie sich die Hände waschte, betrachtete sie sich im Spiegel. Das Make-Up zerlaufen, die Haare zerzaust und das Outfit durchgeschwitzt vom Tanzen. So würde sie sich selber auch nicht ansprechen wollen. Seit drei Jahren war sie nun schon allein und suchte die Liebe fürs Leben. Doch es bemühte sich einfach keiner um sie.
„Alles Weicheier,“ dachte sie gerade als plötzlich eine sehr attraktive junge Frau zu ihr trat.
„Da bist du ja. Ich suche dich schon den ganzen Abend,“ wurde sie von der Unbekannten angesprochen.
„Entschuldigung, aber ich glaube du verwechselst mich mit jemandem,“ erwiderte Jenny.
Die Schöne duchbohrte sie mit ihren hellblauen Augen und lachte dann: „Ach sorry, ich dachte, du wärst meine Freundin Maike, die ab und an aus New York rüberfliegt. Du ähnelst ihr wirklich sehr. Genau mein Typ Frau.“
„Danke, aber so gut wie du sieht wohl nur ein Victoria Secret Model aus,“
stammelte Jenny verlegen zurück. Wurde sie gerade hier auf der Toilette von diesem blonden Vamp angemacht? Musste sie erst eine Frau daran erinnern, dass sie noch jung, schön und verdammt sexy war?
„Ich mache mir nichts aus überzogenen Schönheitsidealen,“ antwortete diese und trat dabei näher an Jenny heran. Ihr wurde ganz heiß, als sie die Lüsternheit im Blick der anderen erkannte. Warum hatte diese Traumfrau mehr Mut und Eier in der Hose als jeder Typ an diesem Abend? Sie hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, aber jetzt sah es ganz nach einer guten Gelegenheit dazu aus.
„Du musst bestimmt schnell nach Hause, weil dein toller Freund auf dich wartet.“
Die Blonde spitzte ihre vollen Lippen und schaute sie keck von oben an. Jenny wurde ganz heiß, als sie erkannte, dass die andere es vollkommen ernst meinte. Ok, einmal ist keinmal. Und was sollte schon dabei mit einer Frau passieren?
„Ehrlich gesagt, wartet niemand auf mich,“ lächelte Jenny zurück. Ihr gefiel die aufdringliche Art der Unbekannten. Das war so viel männlicher als alles, was sie in den letzten Jahren von echten Männern gehört hatte.
„Das kann ich gar nicht nachvollziehen. So ein hübsches Ding und dann ganz alleine.“ Bei diesen Worten strich sie mit ihrer rechten Hand zärtlich eine Locke aus Jennys Gesicht, die kurz zusammen zuckte und dann schneller zu atmen begann. Die andere erkannte sofort die Chance, presste ihre Lippen auf Jennys und begann diese zunächst zart und dann immer leidenschaftlicher zu küssen. Jenny liefen heiße Schauer über den Rücken, ihr anfänglicher Widerstand nahm spürbar ab. Als sie plötzlich die Hand der anderen unter ihrem Rock zwischen den Schamlippen spürte, stöhnte sie kurz auf.
„Das gefällt dir, wusste ich es doch. Komm, wir gehen zu mir,“ stellte die Blondine fest, ehe sie ihr Objekt der Begierde willig hinter sich herzog. „Ich muss nur kurz eine Whats App schreiben, dann können wir im Taxi weiter machen.“

Nathalie wohnte tatsächlich nicht weit entfernt. Nur 5 Minuten später waren sie bereits in der geräumigen Wohnung der Studentin, die nebenbei tatsächlich als Laufstegmodel jobbte. Soviel hatte Jenny während der Fahrt noch erfahren, die restliche Fahrt musste sie sich zusammen reißen, damit der Taxifahrer nicht erfuhr, dass Nathalie sie bereits mit einem Finger in ihrer Vagina verwöhnte. Zuhause angekommen wurde sie zuerst ins Schlafzimmer gezogen und dann aufs Bett geworfen. Nathalie war eindeutig der Mann in dieser Beziehung. Mit manikürten Händen öffnete sie zuerst die Bluse, dann den BH, bis sie sich wie ein hungriger Tiger über Jennys Oberkörper hermachte. Sie spürte die Hände, Lippen und Zunge der schönen jungen Frau überall zugleich. Es gab kein Entkommen und sie wurde unten immer saftiger. Endlich erreichte Nathalies Gier ihren Unterkörper. Sie zog Jennys Rock und Unterhose auf einmal zugleich aus und machte sich dann an Jennys Spalte zu schaffen. Mit der Zunge steckte sie tief in der heißen klebrigen Höhle, während sie mit den Fingern vibrierende Bewegungen an der Klitoris machte.
„Eine Frau weiß am besten, wie es eine Frau braucht,“ dachte Jenny. Sie war kurz davor zu kommen und hätte Nathalie nicht plötzlich aufgehört, wäre sie das auch.

Diese baute sich nun über sie auf, wie ein Mann, der in sie eindringen wollte. Nur dass Nathalie ganz eindeutig keinen Schwanz hatte. Jetzt drehte sie Jennys Arme nach oben und stützte sich an ihren Händen ab.
„Ich habe eine Überraschung für dich,“ sagte Nathalie mit zuckersüßer Stimme. „Schließ deine Augen und ich verspreche dir, du wirst es lieben.“
Jenny tat wie geheißen, war dann aber doch zu neugierig, um nicht wenigstens einen kurzen Blick zu erhaschen. Aus der dunklen Ecke des Schlafzimmers tauchte auf einmal ein duchtrainierter junger Mann auf, der seinen erigierten Penis zur Schau trug. Er musste die beiden schon die ganze Zeit beobachtet und nur auf diesen Augenblick gewartet haben.
Jenny hatte noch nie so viel Geilheit, Aufregung und Scham in einem gespürt. Was würde jetzt passieren?
„Schhhhh, lass deine Augen zu. Du wirst nun das bekommen, was du brauchst,“ gurrte Nathalie in ihr Ohr und verschloss danach den nach Atemluft schnappenden Mund mit ihren feuchten Lippen.
Jenny konnte spüren wie das harte Glied sich langsam einen Weg in ihre tropfende Spalte bahnte. Nachdem er ganz eingedrungen war, machte er sofort kehrt, nur um noch härter und schneller in sie einzudringen. Das Tempo nahm zu, Nathalie massierte ihre Brüste und wiederholte mit sanfter Stimme: „Ja, lass dich ganz fallen. Genieß es, du brauchst es.“
Jennys Stöhnen wurde gequälter, sie spürte einen Orgasmus kommen, doch der Mann machte unbarmherzig weiter. Und plötzlich kam sie mit lautem Geschrei, sie hatte ihre Lust mit voller Wucht rausgepresst und lag danach wie eine tote Puppe da. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft ihre Augen zu öffnen. So gewaltig war sie noch nie zuvor gekommen.
Der Unbekannte ließ endlich von ihr ab und drapierte sein immer noch steifes Glied zwischen Nathalies Pobacken, die nach wie vor über Jenny auf allen Vieren stand.
Jetzt bin ich dran,“ sie stöhnte vor Lust als er ganz in ihre klatschnasse Vagina eintauchte. Er nahm sie mit schnellen harten Stößen, so dass Jenny sehen konnte, wie ihre vollen Brüste direkt über ihr zusammen klatschten. Sie stütze sich auf, um an den Brustwarzen zu saugen. Es fühlte sich gut an, so weich, so sanft, so richtig. Zum ersten Mal hatte sie nicht nur Sex mit einer Frau, sondern gleichzeitig einen Dreier und das auch noch mit zwei völlig Unbekannten. Aber es war schon längt zu spät, um irgendetwas zu bereuen. Sie schaltete ihren Verstand wieder ab und entschloss die Situation einfach zu genießen. Wer weiß, ob sie jemals wieder so etwas Geiles erleben durfte.

Nathalie stöhnte jetzt laut auf und der Mann am Bettenende erhob sich kurz, nur um dann wieder tiefer zu gehen und seinen heißen feuchten Schwanz erneut in Jennys Spalte zu schieben. Nathalie kümmerte sich wieder rührend um sie und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten und Küssen, so dass sie die harten Stöße saftig entgegen nahm. An einen zweiten Orgasmus war nicht zu denken, sie war viel zu erschöpft und konnte nur noch abwechselnd grinsend, stöhnend oder beides zusammen machend auf dem Bett liegen. Nach einer knappen Minute war es vorbei.
Der junge Mann zog sein hartes Glied heraus und spritzte auf Nathalies Rücken ab.

„Das ist übrigens Tom, mein Mitbewohner und Model aus Paris. Ihm hatte ich die Whats App vorhin gesendet,“ flüsterte ihr Nathalie zu, als sie zu Dritt und eng aneinander gekuschelt im Bett lagen. Jenny wusste instintiv, es war vorbei. Sie versuchte sich jede Sekunde einzuprägen, damit sie die Situation bis in alle Ewigkeit in ihrer Fantasie wiederholen konnte.