Noch saß sie ganz allein an der Bar, den Pelz lässig über die Armlehne gelegt, während sie den Champagnerkelch in der Hand wiegte. Vor ein paar Wochen noch hatte sie andere Frauen bewundert, die so selbstbewusst in 12 cm Absätzen durch die Halle eines 5-Sternehotels flanierten. Und jetzt gehörte Sie Dank Ivana plötzlich auch dazu.

Das Geld war nebensächlich. Ihr gefiel einfach der Gedanke es mit einem fremden Mann zu treiben. Und zwar einem gepflegten kultivierten Mann, der sich einfach nahm, was er wollte und wie er es wollte. Ok, letzteres war nicht garantiert. Sie hatte bereits die Erfahrung gemacht, dass so manch ein Topmanager im Bett zum Schoßhündchen mutierte.

Sie spürt, wie sich ihre Schamlippen mit Blut fühlen, wenn sie das rechte Bein noch enger um das linke Knie schlingt. Schon hat sie die erste Welle ergriffen, die sie mit einem seichten „Hach“ quittiert. Am liebsten würde sie jetzt auf dem Barhocker hin- und herrutschen, so feucht war sie bereits.

Ivana hatte sie auf der Straße angesprochen. Sie sei so gut aussehend, ob sie nicht Lust habe zu modeln. Zuerst hatte sie das Ganze für einen Scherz gehalten, doch nachdem sie von der dunkelhaarigen Erscheinung zum Champagner im teuersten Hotel der Stadt eingelagen wurde, hörte sie zu. Ihre natürliche Schönheit, der große Busen, die schlanke Taille und dazu dieses strahlende Lächeln – Ivanas Komplimente schmeichelten ihr, sie fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr.

Aus dem einen Glas wurde eine ganze Flasche edelsten Tropfens und auch das anschließende Drei-Gang-Menü im Sternerestaurant konnte ihrem Hochgefühl keinen Abbruch tun. Tina schwebte auf Wolke Sieben und wollte das dieser Abend nie endete. Schließlich klärte sie Ivana auf. Es war nicht einfach nur ein Modeljob, den sie ihr anbot. Es war viel mehr als das. Es war eine Welt, die ihr bis dato verschlossen geblieben war. Teure Hotels, noble Restaurants, Designersachen und das Ausleben ihrer geheimsten Fantasie. Ja, die erfahrene [nachfolgende Verlinkung ist Werbung] Escortservice Betreiberin hatte das wild-lodernde Feuer hinter Tinas funkelnden Augen richtig erkannt. Nach ihrer ersten „Girlfriend Experience“ vor drei Wochen, fühlte sie sich wie neugeboren.

Ein Mann setzt sich plötzlich zu ihr.
„Samantha?“
„Ja“, haucht sie und nippt am Champagner weiter.
„Darf ich dir etwas anderes zu trinken bestellen?“
„Gerne im Zimmer.“

Mit einem Ruck streift sie den Pelz und das schwarze Seidenkleid ab. Nun steht sie in Netzstrumpfhose, Nobeldessous und irre teuren High Heels vor ihm. Sein Blick sagt alles, er hat einen Ständer und sie wird sich nun beeilen müssen, um auch etwas davon zu haben.

Direkt vor ihm geht sie auf die Knie und öffnet langsam seinen Gürtel. „Ah“, hört sie ihn stöhnen. Mit der rechten Hand fasst er sie am Hinterkopf und drückt ihren Kopf noch tiefer. Schnell streift sie ihm die Anzughose und Unterwäsche ab. Als sie seinen harten pochenden Schwanz endlich mit ihren Lippen einsaugt, stützt er sich nach hinten ab.

Immer wieder umrundet sie die Eichel mit ihrer Zunge, fährt mit den Händen am Schaft entlang und steckt sich den Schwanz so tief in den Mund bis sie würgen muss. Der Fremde fasst sie jetzt wieder am Kopf und zieht sie sanft nach oben. Sie folgt ihm willig, endlich ein Mann, der weiß, was er will.

Während er sich ganz aufs Bett nach hinten fallen lässt, zieht er sie immer näher zu sich ran, bis sie breitbeining über ihm kniet. Es bleibt keine Zeit mehr den String auszuziehen, schnell schiebt sie den Stoffstreifen zur Seite und setzt sein Glied an ihrer feuchten Vagina an. Ganz langsam kostet sie den Moment aus, wie der Fremde in ihr hinein gleitet. Nun gibt es kein Halten mehr, sie will ihn richtig spüren.

Schnell lässt sie ihr Becken auf und ab gleiten, während der Unbekannte im selben Rhythmus seinen Schwanz immer tiefer in ihre Spalte schiebt. Kräftige Schmatzer mischen sich unter das Geräusch wilder Atemzüge.

Während er immer schneller in sie ein- und ausdringt, spürt sie seine großen Hände ihre vollen Brüste umfassen. Er packt so fest zu, wie sie es am liebsten mag. Gewaltig, roh und animalisch. Zwei Körper, die sich gefunden haben, um der Lust zu fröhnen. Als sie kurz davor ist zu kommen, dreht er sie mit einem Mal auf den Rücken und besorgt es ihr mit noch wilderen Stößen.

Sie stöhnt wie lange nicht mehr und genießt jede einzelne Sekunde. Gleich wird sie ihren Orgasmus kriegen, ob er nun aufhört oder weiter macht. Sie kann nicht mehr länger hinauszögern. „Ahhhhh,“ entfährt es ihr aus tiefster Kehle. James hat den Moment verstanden.

Er zieht sein großes Glied heraus und hält es ihr erneut vor den Mund. Als sie den Schwanz mit ihren Lippen einsaugt, schmeckt sie sich selber heraus, eine Mischung aus Thunfisch und Eisentablette. Nach wenigen Augenblicken ist James soweit. Sein weißer Saft gleitet ihre Kehle hinab.

„Was machst du nächste Woche?“ fragt er sie später, als sie zu zweit erschöpft nebeneinander liegen.
„Ich weiß nicht, sag du es mir,“ schlägt sie vor.
„Ich fliege nach Los Angeles, aber ich habe noch keine Begleitung,“ schaut er sie verführerisch an.
„Dann freue ich mich schon auf unser Wiedersehen.“ Sie fragt sich, ob sie sich wirklich freuen sollte. Denn in ihrer Fantasie hat sie den besten Sex mit einem Fremden. Aber wer weiß, vielleicht konnte sie mit diesem Exemplar noch jede Menge Überraschungen erleben.